Über Anke Hellmich


Anke Hellmich
Anke Hellmich

Ihr könnt die Art Bags auch in Anke's Atelier-Lädchen erwerben:

Atelier Lädchen
Atelier Lädchen


Anke Hellmich

Geboren 1966 in Coburg

 

„Eisfeen“, „Mädchen, die nachts die Sterne anzünden“ und „Monster die aus der Tiefe zurückkehren“ – schillernde Figuren in noch schillernderen Farbtönen, das ist Anke Hellmichs Markenzeichen. Was die gebürtige Coburgerin anfasst, strahlt aus:
Farbintensität, Formtreue und eine gehörige Portion Lebensfreude.

 

„Bunt ist das Dasein und granatenstark“ – so, oder so ähnlich, könnte das Motto lauten, unter dem Anke Hellmich ihrer künstlerischen Kreativität freien Lauf lässt. Für ihre Exponate hat sie einen ganz eigenen
Stil entwickelt: Ihre Figuren bettet Anke Hellmich in Szenen, die, aus dem Alltag gegriffen oder der Fantasie entsprungen, in ihrer Farbintensität zu leuchten scheinen. Dabei strahlen die Protagonisten ihrer Bilder pure Lebenslust und -freude aus, und das, ganz unabhängig von der dargestellten Szene. Anke Hellmich zeigt,
selbst auf der Blumenwiese Erstochene können lächelnd dahinscheiden.

 

Die Autodidaktin lebt seit 1984 in Nürnberg und begann ihren künstlerischen Werdegang mit Entwürfen für Plakate und Veranstaltungshinweise für befreundete Musiker und Theatergruppen. Sie entwickelte bald ihre eigene Technik mit gesägtem Karton und Gouache-Farben in außergewöhnlicher 3D-Optik sowie comicartige Acrylbilder, Bilderserien und Objekte. Diese zeigen Momentaufnahmen von Partys in Restaurants am Ende des Universums, von Vampirschlössern oder vom Meeresgrund, angefüllt mit bizarren Figuren aber auch alltäglichen Gegenständen und Symbolen.

 

Seit 1994 Ausstellungen in ganz Deutschland und im angrenzenden Ausland, Auftragsarbeiten im Werbe- und Designbereich
(z.B. Ritzenhoff) und großformatige Wandgestaltung. Seit 2003 verbindet sie ihre Kunst auch mit selbstentworfener und -gefertigter Mode. Seit 2009 tritt Anke Hellmich auch als Performance-Künstlerin in Erscheinung z.B. „Bauchdruck“ mit Harri Schemm
oder als „Lebende Torwand“.

 

Seit 2012 – Upcycling-Projekt „Garbage People“. Außerdem wirkt sie mit an diversen
Kunstprojekten mit Kindern, z.B.: 

Seit 2009 – GoKids, Bemalung der Mauer in der Austraße.

2011 – Colourgang-Projekt (ausgezeichnet mit dem Paula Maurer Preis).

2012/2013 Kunstprojekt Baui (Bauspielplatz Langwasser).